Der vorliegende Beitrag stellt einleitend die vom EuGH in der Rs. Alimanovic entschiedene Fallvariante in Abgrenzung zu anderen, in der jüngeren Zeit ergangenen Entscheidungen vor. Danach werden mögliche Gründe für die erheblichen argumentativen Lücken des Urteils erörtert bevor abschließend der Ertrag zum Sekundärrecht kritisch gewürdigt wird.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7938.2016.01.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7938 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2016 |
Veröffentlicht: | 2016-01-04 |
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