In nicht wenigen Mitgliedstaaten der Europäischen Union haben sich die Tarifvertragssysteme im Zeichen der Wirtschafts- und Finanzkrise spürbar – um nicht zu sagen dramatisch – verändert. In diesem Aufsatz, der am 25.3.2014 in Berlin als Vortrag im Rahmen eines rechtspolitischen Kongresses, veranstaltet von der Friedrich-Ebert-Stiftung, dem Deutschen Gewerkschaftsbund und der Hans-Böckler-Stiftung, gehalten wurde, möchte ich zunächst kurz die Mechanismen beschreiben, welche diese Veränderungen bewirkt haben. Sodann gilt es, einen Eindruck vom Ausmaß des Umbruchs zu vermitteln, zu dem es in der Tat vielfach gekommen ist. Dies soll hier beispielhaft – mit Blick auf Griechenland, Irland, Portugal und Spanien – geschehen. Der Vortrag schließt mit einer kurzen Bewertung. Der Vortragstil wurde im Wesentlichen beibehalten.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7938.2014.08.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7938 |
Ausgabe / Jahr: | 8 / 2014 |
Veröffentlicht: | 2014-08-04 |
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